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Performance im Rahmen von "The Other Body? - Fachtag zu Tanz und Rassismus
Donnerstag, 10. September, 14.00 - 21.00 Uhr

Spielort: Schillertheater-Werkstatt Berlin oder via Zoom

– English version below –

„The other body?“ ist ein Fachtag für Tanzschaffende, Tanzpädagog*innen und Tanzinteressierte. Er richtet den Blick auf den Zusammenhang zwischen Tanz und Rassismus: Wer tanzt auf Berliner Bühnen? Wer sitzt im Publikum? Welche Stücke und Ästhetiken spiegeln Gesellschaftsstrukturen der Ungleichheit wider? Und: Wie geht eigentlich der Körper mit Erfahrungen von Rassismus um? In Vorträgen und Panels sprechen Künstler*innen, Tanzpädagog*innen und Zuschauer*innen über Etikettierung, Objektivierung und Entmenschlichung des tanzenden Körpers. Im Zentrum des Fachtags steht die Analyse rassistischer Strategien in der Geschichte der Tanzpädagogik und in den ästhetischen Traditionen des choreografierten Tanzes. Drei Sessions bieten Raum für Diskussionen, ein abschließender Slot eröffnet die Möglichkeit des performativen Ausdrucks.

Von Nora Amin (Kuration und Konzeption)

Mit: Josep Caballero, Mohammed Diban, Nina Patricia Hänel, Raphael Hillebrand, Michael Freundt, Tümay Kılınçel, Hanna Ma, Zwoisy Mears-Clarke, Raha Nejad, Pasquale Virginie Rotter und Mey Seifan

Die Tagungssprache ist Englisch.

Aufgrund der aktuellen Corona-Auflagen können nur maximal 20 Menschen am Fachtag teilnehmen. Alle 20 Plätze sind bereits vergeben.

Da wir die Veranstaltung live streamen, ist eine Online-Teilnahme möglich.

Bitte melden Sie sich hierfür ab dem 17.8. bis zum 7.9. unter kontakt@tanzkomplizen.de an.

Programm: tanzkomplizen.de/the-other-body

English Version:

THE OTHER BODY?
Conference on dance and racism

“The Other Body?“ is a conference for dance artists and educators on the issue of dance and racism. It is an attempt to let artists, educators and spectators speak out against the labelling, objectification and de-humanisation of the dancing body, while considering the transformations of socio-political identities and the perspective of decolonisation. Central to the one-day conference is the analysis of the strategies of racism within the history of dance pedagogy and the aesthetic traditions of choreographed dance. Three sessions offer room for discussion, and a final slot opens up the possibility for performative expression.

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